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Zertifiziert ist der Inhaber Matthias Bachmann

Januar 2013 / Erfahrungen aus der Verbraucherzentrale

Wir arbeiten seit 2010 als Honorarberater wöchentlich für die Verbraucherzentrale NRW in den Sachgebieten „Geldanlage“, „Altersvorsorge“ und „Baufinanzierung“.  Genug Zeit um ein Fazit zu ziehen. Die häufigsten Fragen bzw. Problembereiche in den beiden erstgenannten Bereichen waren und sind:

Kunden lassen sich Ihre Depotpositionen erläutern und möchten wissen, ob es „unentdeckte“ Risiken gibt

Welche Wertentwicklung haben meine Anlagen im Vergleich zu ähnlichen Anlagen oder zum Gesamtmarkt erwirtschaftet?

Gibt es aus neutraler Sicht bessere Alternativen?

Kunde bringt Anlagevorschläge der Banken und Versicherungen zur Überprüfung mit

Aus „Sicherheitsbedürfnissen“ heraus liegt viel Geld auf Tagesgeldkonten. Wie soll das Geld ertragreich und sicher angelegt werden?

Viele Kunden haben mehrere Produkte für die Altersvorsorge abgeschlossen. Ein Teil davon ist beitragsfrei gestellt; zum Teil schon kurz nach Abschluss. Die Kunden möchten wissen, wie in Zukunft mit diesem „Versicherungsportfolio“ zu verfahren ist.

Wir können festhalten, dass viele Kunden sensibler und vorsichtiger im Umgang mit Geld geworden sind. Vorsichtiger im Sinne: „Mißtraue deinem Banker“. Aber zu vorsichtig, wenn es um die Rendite geht. Weniger als 10% der Anleger haben im Jahr 2012, trotz unserer Empfehlung, auf Aktien gesetzt.

Das primäre Ziel der Platon Finanzplanung ist unser Motto: „Erfolg durch Dialog“. Eine umfassende Aufklärung in allen Fragen zum Thema „Finanzen“ und was viel wichtiger ist: Begleitung!

Wenn Ihnen heute ein Finanzberater ein Anlagekonzept erstellt, so beträgt die Halbwertzeit dieses Konzeptes unserer Einschätzung nach höchstens 12 Monate. Daher ist uns Begleitung nach der Erstellung von Anlagevorschlägen besonders wichtig. Wir verweisen an dieser Stelle auf Artikel zur Depotüberwachung im November 2010 und Mai 2011.